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Drei Tage im September – Eine Nachkriegsgeschichte

Zu Gast am Montag in der Vesperwelle ab 19 Uhr: Regisseur und Autor Rainer Lernhardt sowie Sophia Frohriep, Christian Eckel und Uschi Winter. Sie berichten über das Historische Freilichttheater in Dornstetten, das am 17. Mai Premiere feiern wird.

Die Geschichte des Stücks spielt in Dornstetten, einige Personen (Pfarrer, Bürgermeister), die im Stück vorkommen, haben tatsächlich in der Zeit in Dornstetten gelebt.
Dornstetten im September 1945 – Vier Monate nach Kriegsende, untersteht die öffentliche Verwaltung noch immer dem französischen Gouvernement. Nach wie vor gelten die strengen Auflagen der Besatzer, entsprechend angespannt ist die Stimmung in der Bevölkerung. Die Kinder dagegen sind froh, dass sie wieder unbeschwert im Freien spielen können. So auch Johannes und Theresa, seine Freundin aus dem Nachbarhaus. Doch eines Tages, als Johannes nach einem Streit mit Theresa allein nach Hause geht, verschwindet das Mädchen spurlos.